New-Placement im Herausforderungsjahr 2021

Das Jahr 2021 fordert die Unternehmen, aber auch viele Mitarbeiter, zu einer Neuausrichtung heraus, hierbei sehen sich vor allem Ihre Mitarbeiter schwierigen Herausforderungen und möglicherweise auch Verlusten gegenüber.​


Aber auch die Unternehmen sind in Zeiten, sich ständig verändernder Märkte, mit neuen Herausforderungen konfrontiert, Organisationen müssen sich flexibel anpassen und neu ausrichten können. Bei diesen Restrukturierungsmaßnahmen müssen Sie Ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, sich in den verändernden Arbeitsbereichen neu zu orientieren, erfolgreich einzufinden, aber auch Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung und dem Umgang mit Verlusten bieten.​

Oder

Potenzial-Analyse:

Beleuchtung der beruflichen, aber auch privaten Situation Ihrer Mitarbeiter. Definition neuer erfolgsversprechender beruflicher Perspektiven für Ihre Mitarbeiter, sodass Sie genau im richtigen neuen Tätigkeitsbereich eingesetzt und weitergebildet werden.

Qualifikationsaufbau:

Ermittlung und Berücksichtigung des persönlichen Stärken-Schwächen-Portfolios Ihrer Mitarbeiter um die Stärken zu stärken und Schwächen zu Stärken umzuwandeln.
Ziel ist ein Qualifikationsprofil auf Basis dessen Weiterbildungsmaßnahmen abgeleitet werden können, und Ihr Mitarbeiter in einem Tätigkeitsfeld eingesetzt wird, in dem seine Stärken und Wünsche im Einklang sind.

Mit einer Empfehlung auf Basis des Qualifikationsprofils endet der New-Placement Prozess jedoch noch nicht. Ihre Mitarbeiter werden von uns auf der neuen Position, dem neuen Weg und im neuen Arbeitsumfeld in Form von Coaching begleitet. Weitere Unterstützung bieten Ihren Mitarbeitern unsere Trainings, in Form von Learning-Journeys*, um wichtige Skills für den neuen Tätigkeitsbereich zu erlangen.

Aber auch der Bewerbungsprozess wird tatkräftig von uns begleitet, so helfen wir bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und der Vorbereitung auf die erfolgreiche Selbstpräsentation im Bewerbungsprozess.

Personalentwicklung planen (Maßnahmenportfolio)

Self-Learning

  • Personalentwicklung fängt beim Teilnehmer selbst an: nur wenn dieser Lernbereitschaft und –motivation zeigt, ist Veränderung möglich.
  • „Self-Learning“ ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Maßnahmen wie Literaturstudium, Reflexion und deutlichere Fokussierung von Verhaltensweisen im Arbeitsalltag (z.B. Feedback einholen) und Denkanstöße zu alternativen Denk- und Verhaltensweisen.

Training

  • Das klassische Training steht hier für unterschiedliche Trainingsarbeiten wie Seminare, Workshops, Vorträge, Messen, gruppendynamische Veranstaltungen, etc.
  • In der Personalentwicklung ist hier weniger das fachliche Training gemeint (eher im Bereich Weiterbildung zu finden) als überfachliche Themen (z.B. soft skills, aber auch Managementtechniken, Projektmanagementtechniken, Zeit- und Selbstmanagement, Stressbewältigung, Arbeits- und Organisationstechniken etc).

Coaching

  • Coaching ist die Arbeit an individuellen, meist stark person- und persönlichkeitsbezogenen Themen in Zweiersituationen mit einem (meist externen) Coach.
  • Diese stark individualisierte, häufig nur wenig standardisierte Form erlaubt ein sehr intensives, zielgerichtetes Arbeiten an Problemen, die für (Gruppen-)Trainings ungeeignet sind.
  • Neben der Arbeit im Coaching persönlichkeitsbezogenen Themen können im Einzel-Training auch eher handwerkliche, managementbezogene Themen behandelt werden.

Mentoring

  • Mentoring wird hier weniger als starre Form einer Karrierebegleitung durch eine mindestens 2 Ebenen höhere Führungskraft verstanden, sondern vor allem die Unterstützungsmöglichkeiten, die die direkte Führungskraft für praxisnahe und individuelle Entwicklungsfelder z.B. in der Einarbeitungsphase und anschließend im Arbeitsalltag geben kann.
  • Mentoring ist hier weniger auf die Karriere des Kandidaten als auf die Passung in das Arbeitsumfeld bezogen.